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  • Ein Leitfaden zu den Namen von Radladern: Frontlader, Radlader und mehr
    Ein Leitfaden zu den Namen von Radladern: Frontlader, Radlader und mehr Sep 22, 2025
    Der Radlader ist ein unverzichtbares Gerät in Branchen wie Bau, Bergbau, Forstwirtschaft und Logistik. Es eignet sich hervorragend zum Bewegen, Laden und Stapeln einer Vielzahl von Materialien und steigert so die Betriebseffizienz und Sicherheit erheblich. Ist Ihnen jedoch schon einmal aufgefallen, dass diese leistungsstarke Maschine je nach Region oder Kontext unter verschiedenen Namen bekannt ist?Das Verständnis dieser verschiedenen Begriffe ist mehr als nur eine interessante Tatsache; es hilft Ihnen, fundiertere Entscheidungen bei der Beschaffung zu treffen und Ihre Anforderungen klar mit Lieferanten zu kommunizieren. Dieser Leitfaden erläutert die verschiedenen Bezeichnungen für Radlader und erklärt ihre Herkunft. Gängige Namen für einen RadladerDie verschiedenen Namen für einen Radlader sind oft auf seinen primären Einsatzzweck, regionale Dialekte oder historische Ursprünge zurückzuführen. Hier sind die gängigsten:Frontlader / Frontlader: Dies ist einer der beliebtesten Alternativnamen, insbesondere in Nordamerika und Europa. Er betont direkt die Hauptfunktion der Maschine: das Laden von Materialien mit der vorne montierten Schaufel.Schaufellader / Lader: Ein vereinfachter und oft umgangssprachlicher Begriff, der in der Branche verwendet wird. Dieser Name hebt den „Eimer“ hervor, das Hauptelement zum Schöpfen und Transportieren von Materialien.Industrielader / Baulader: Diese Namen sind kontextspezifisch und beziehen sich auf Radlader, die in industriellen Anwendungen oder auf Baustellen eingesetzt werden. Nutzlastlader: Dies ist ein älterer, historischer Begriff, den Sie möglicherweise noch immer in Gesprächen hören oder in älterer Fachliteratur finden. Er ist zu einem allgemeinen Markenzeichen für diesen Maschinentyp geworden.Trotz der unterschiedlichen Terminologie ist die Kernfunktion all dieser Maschinen dieselbe: Materialien effizient zu bewegen und zu laden. Warum gibt es so viele verschiedene Namen für einen Radlader? Die Vielfalt der Radladernamen lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen:Regionale Unterschiede: Die Terminologiepräferenzen variieren von Land zu Land.Branchenjargon: Die Bergbau-, Forst- und Hafenlogistikbranche hat möglicherweise je nach Anwendung ihre eigenen bevorzugten Begriffe.Historische Entwicklung: Einige Namen wurden aus früheren Produktlinien oder Branchengewohnheiten übernommen.Funktionale Erweiterungen: Je nach verwendeten Anhängen oder ausgeführten Spezialfunktionen können neue Namen entstehen.Wenn Sie diese Gründe kennen, können Sie Ihre Anforderungen im Gespräch mit Lieferanten genauer spezifizieren. So verstehen und wählen Sie den richtigen RadladerAuch wenn die Namen variieren, bleibt der grundlegende Zweck eines Radladers derselbe. Bei der Auswahl einer Maschine sollten Sie sich nicht auf den Namen, sondern auf die technischen Daten konzentrieren:Tonnage und Betriebskapazität: Stellen Sie sicher, dass die Maschine das von Ihnen benötigte Ladegewicht bewältigen kann.Betriebsumgebung: Die Anforderungen einer Baustelle, eines Bergwerks, eines Hafens oder eines Holzlagers erfordern unterschiedliche Leistungsmerkmale.Anhänge und Funktionskonfiguration: Wählen Sie multifunktionale Aufsätze und intelligente Betriebssysteme basierend auf Ihren spezifischen Aufgaben.Um diesen vielfältigen Bedürfnissen gerecht zu werden, LTMG bietet eine breite Palette an Radladern mit verschiedenen Tonnageoptionen und Konfigurationen. Ob für Bau-, Bergbau- oder Forstarbeiten – LTMG-Radlader bieten Kunden stabile, effiziente und zuverlässige Lösungen.Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu RadladernamenF1: Ist ein Frontlader dasselbe wie ein Radlader?A: Ja. „Frontlader“ ist eine weitere gebräuchliche Bezeichnung für einen Radlader, die seine Frontladerfähigkeit betont. Es handelt sich um denselben Maschinentyp. F2: Was ist der Unterschied zwischen einem Schaufellader und einem Radlader?A: Es gibt keinen funktionalen Unterschied. „Schaufellader“ ist ein eher umgangssprachlicher Begriff, der einen Radlader anhand seines Hauptwerkzeugs – der Schaufel – bezeichnet. F3: Warum hat ein Radlader so viele verschiedene Namen?A: Zu den Hauptgründen zählen regionale Sprachunterschiede, branchenspezifische Terminologie, historische Verwendung und Beschreibungen auf Grundlage der sich entwickelnden Funktionen. AbschlussObwohl ein Radlader unter vielen Namen bekannt ist – von Frontlader Zu Nutzlader– seine Kernfunktion, das effiziente Bewegen und Laden von Materialien, bleibt dieselbe. Beim Kauf oder der Auswahl einer Maschine sollten Käufer Spezifikationen wie Tonnage, Betriebsumgebung und Funktionskonfiguration immer wichtiger finden als die Nomenklatur. 📮E-Mail: market@ltmg.com📞WhatsApp/Wechat: +86 19559207570
  • So wählen Sie den richtigen Radladerhersteller: Ein Einkaufsführer
    So wählen Sie den richtigen Radladerhersteller: Ein Einkaufsführer Sep 12, 2025
    Einleitung: Warum die Auswahl des richtigen Radladerherstellers entscheidend istDie Wahl des richtigen Radladerhersteller ist eine kritische Entscheidung für jedes Unternehmen im Baugewerbe, Bergbau, Forstwirtschaft oder Logistik. Eine hochwertige Radlader steigert nicht nur die Betriebseffizienz, sondern sorgt auch für Sicherheit und langfristige Zuverlässigkeit und trägt letztlich zur Senkung der Gesamtbetriebskosten bei. Mit zahlreichen Marken auf dem Markt – darunter Branchenriesen wie Caterpillar, Komatsu, Volvo, Liugong, und vertrauenswürdige Lieferanten wie LTMG– die richtige Wahl zu treffen, kann eine große Herausforderung sein.Dieser Leitfaden führt Sie durch die wesentlichen Schritte zur Auswahl des besten Radladerherstellers für Ihre spezifischen Anforderungen. Schritt 1: Definieren Sie Ihre betrieblichen Anforderungen, bevor Sie sich für einen Hersteller entscheidenBevor Sie sich an einen Radladerhersteller wenden, müssen Sie sich zunächst über Ihre betrieblichen Anforderungen im Klaren sein:Tragfähigkeit und Spezifikationen: Bestimmen Sie die erforderliche Tonnage, den Motortyp (Diesel oder Elektro), die Hubhöhe und die Hydraulikleistung.Betriebsumgebung: Die funktionalen Anforderungen an eine Maschine, die auf einer Baustelle eingesetzt wird, unterscheiden sich erheblich von denen in einem Bergwerk, Hafen oder Forstbetrieb. Anpassungsbedarf: Berücksichtigen Sie Ihren Bedarf an bestimmten Anbaugeräten, Kabinenkonfigurationen, der Einhaltung von Emissionsstandards (z. B. Euro V, Tier 4) oder intelligenten Funktionen. Schritt 2: Bewerten Sie die Erfahrung und den Ruf des Herstellers Berücksichtigen Sie bei der Recherche potenzieller Hersteller die folgenden Faktoren:Jahre im Geschäft: Ein Hersteller mit langer Tradition bietet oft zuverlässigere Produkte und mehr Branchenkompetenz.Globale Marktpräsenz: Hersteller mit einer starken internationalen Präsenz halten sich in der Regel an strengere Qualitätskontrollstandards.Zertifizierungen und Auszeichnungen: Achten Sie auf Zertifizierungen wie ISO und CE, die die Zuverlässigkeit des Produkts und die Einhaltung von Sicherheitsstandards belegen.Bekannte Marken wie Caterpillar, Komatsu, Volvo, Liugong, Und LTMG alle haben einen guten Ruf. Zum Beispiel LTMG bietet ein umfassendes Sortiment an Radladern und genießt aufgrund seines robusten globalen Servicenetzwerks das Vertrauen von Kunden auf der ganzen Welt. Schritt 3: Bewerten Sie Produktqualität und TechnologieDie Beurteilung der Qualität eines Radladers ist entscheidend. Konzentrieren Sie sich auf diese Bereiche:Materialien und Verarbeitungsqualität: Achten Sie auf einen hochfesten Rahmen, zuverlässige Hydrauliksysteme und einen langlebigen Antriebsstrang. Dies sind die Grundlagen einer langlebigen Maschine.Technologische Innovation: Suchen Sie nach Herstellern, die in moderne Technologien investieren, beispielsweise in kraftstoffsparende Motoren, emissionsarme Lösungen, intelligente Steuerungssysteme und optionale Automatisierungsfunktionen. Der LTMG-Vorteil: Die Radlader von LTMG verkörpern diese Kombination aus Qualität und Technologie. Sie sind mit drehmomentstarken Motoren ausgestattet, verfügen über vielseitige Hydrauliksysteme, die mit einer Vielzahl von Anbaugeräten kompatibel sind, und unterstützen intelligente Betriebssysteme mit Fernüberwachungsfunktionen. Dies bietet Kunden ein stabiles und hocheffizientes Betriebserlebnis. Schritt 4: Analysieren Sie den After-Sales-Service und SupportEin zuverlässiger Kundendienst ist genauso wichtig wie die Maschine selbst. Ein guter Radladerhersteller bietet:Ersatzteilverfügbarkeit: Stellen Sie sicher, dass Ersatzteile leicht zugänglich sind, um potenzielle Ausfallzeiten zu minimieren.Wartung und Schulung: Eine angemessene Schulung der Bediener und eine zugängliche Wartungsunterstützung sind für die Verlängerung der Lebensdauer der Geräte von entscheidender Bedeutung.Globales Servicenetzwerk: Marken wie Caterpillar, Komatsu, Volvo, Und LTMG (Linsheng-Gruppe) Alle bieten globale Servicenetzwerke, um ihre Kunden überall dort zu unterstützen, wo sie tätig sind. LTMG ist bestrebt, professionellen Kundensupport, schnelle Ersatzteillieferung und fachkundige Wartungsberatung bereitzustellen und so einen reibungslosen Ablauf der weltweiten Geschäftstätigkeit seiner Kunden zu gewährleisten. Schritt 5: Kosten und langfristigen Wert (Gesamtbetriebskosten) abwägenBei der Auswahl eines Radladerherstellers sollten Sie über den anfänglichen Kaufpreis hinausschauen und die Gesamtbetriebskosten (TCO)Dazu gehören:Anfänglicher KaufpreisKraftstoffeffizienzInstandhaltungskostenWiederverkaufswert Die Investition in einen hochwertigen Radlader eines namhaften Herstellers führt langfristig oft zu erheblichen Kosteneinsparungen. Schritt 6: Überprüfen Sie Kundenfeedback und FallstudienFeedback aus der Praxis ist von unschätzbarem Wert. Suchen Sie nach Kundenreferenzen und Fallstudien, die wichtige Vorteile wie Maschinenzuverlässigkeit, Kraftstoffverbrauch und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hervorheben. Schritt 7: So treffen Sie Ihre endgültige EntscheidungBefolgen Sie diese Schritte, um eine fundierte Entscheidung zu treffen:Definieren Ihre betrieblichen Bedürfnisse klar.Recherchieren und vergleichen mehrere Radladermarken.Rezension Produktspezifikationen und verfügbare Funktionen.Lesen Benutzerbewertungen und detaillierte Fallstudien.Kontakt die Top-Hersteller für Beratung und Angebote. Wenn Sie diesen Prozess befolgen, können Sie sicher den richtigen Partner auswählen. LTMG ist aufgrund seiner bewährten Produktqualität, seines umfassenden globalen Servicenetzwerks und seiner anpassbaren Lösungen eine vorrangige Berücksichtigung wert. Abschluss Die Wahl des richtigen Radladerherstellers ist eine strategische Investition, die für die Steigerung der Betriebseffizienz, die Gewährleistung der Sicherheit und das Erreichen langfristigen Erfolgs von entscheidender Bedeutung ist. 📮E-Mail: market@ltmg.com📞WhatsApp/Wechat: +86 19559207570
  • Sorgen Sie für einen effizienten Betrieb Ihrer Geräte: 5 häufige Laderprobleme und wie Sie diese schnell lösen können
    Sorgen Sie für einen effizienten Betrieb Ihrer Geräte: 5 häufige Laderprobleme und wie Sie diese schnell lösen können Jul 22, 2025
    Radlader sind unverzichtbare Kernausrüstung auf Baustellen, in Bergwerken, auf Bauernhöfen und in Häfen. Tagtäglich führen sie schwere Lade-, Transport- und Reinigungsarbeiten durch. Wie bei jeder hart arbeitenden Maschine treten jedoch auch bei Ladern zwangsläufig verschiedene Probleme auf. Das rechtzeitige Erkennen und Beheben dieser Probleme minimiert nicht nur kostspielige Ausfallzeiten, sondern gewährleistet auch einen sicheren Betrieb und verlängert die Lebensdauer der Geräte. Dieser Artikel befasst sich eingehend mit den fünf häufigsten Laderproblemen und bietet klare, praktikable Lösungen, die Ihnen helfen, die optimale Leistung Ihrer Geräte zu gewährleisten. Problem 1: Träge Getriebereaktion oder Schlupf (Getriebeprobleme)​Das Getriebe ist das Herzstück des Antriebssystems des Laders und sein Zustand wirkt sich direkt auf die Fahr- und Betriebsfähigkeiten des Geräts aus. ​ Häufige Symptome:Zu den üblichen Symptomen zählen schwieriges Schalten, starke Stöße, Rutschen des Gangs oder Stromunterbrechung während der Fahrt, ungewöhnliche Brumm- oder Knarrgeräusche aus dem Getriebe sowie hohe Getriebeöltemperatur und Alarme im Armaturenbrett. Grundursachen:Zu den Grundursachen zählen Ölprobleme, wie beispielsweise ein niedriger Getriebeölstand, Ölverunreinigungen oder die Verwendung der falschen Ölsorte; eine Filterverstopfung, d. h. der Getriebefilter wurde über einen längeren Zeitraum nicht ausgetauscht, was zu einem blockierten Ölkreislauf führt; innerer Verschleiß, wie beispielsweise Verschleiß von internen Komponenten wie Kupplungsscheiben, Reibscheiben oder Zahnrädern; und ein Fehler der elektronischen Steuerung, d. h. ein Ausfall des Steuerventils oder Magnetventils, was dazu führt, dass der Schaltbefehl nicht korrekt ausgeführt werden kann. Lösung:Regelmäßige Ölkontrolle: Kontrollieren Sie täglich den Getriebeölstand und wechseln Sie Getriebeöl und Filterelement streng nach dem vom Hersteller empfohlenen Zyklus. Dies ist die grundlegendste und wichtigste vorbeugende Maßnahme. ​Verwenden Sie das richtige Öl: Achten Sie darauf, immer ein spezielles Getriebeöl zu verwenden, das den Gerätespezifikationen entspricht. ​Achten Sie auf die Reinigung: Halten Sie Getriebe und Kühler sauber, um eine gute Wärmeableitungsleistung zu gewährleisten. ​Professionelle Diagnose: Wenn das Problem weiterhin besteht, insbesondere wenn es sich um interne Geräusche oder starkes Rutschen handelt, stoppen Sie den Betrieb sofort und wenden Sie sich zur Inspektion an einen professionellen Techniker, um eine Ausweitung des Fehlers zu vermeiden. Problem 2: Ausfälle im Hydrauliksystem​Das Hydrauliksystem ist der „Muskel“ des Laders und für alle wichtigen Aktionen wie das Anheben des Auslegers und das Umdrehen der Schaufel verantwortlich. ​ Häufige Symptome:Die Geschwindigkeit beim Anheben des Auslegers oder beim Umdrehen der Schaufel nimmt deutlich ab. Selbst bei hoher Motordrehzahl fühlt sich die Hubkraft unzureichend an. Die Hydraulikpumpe gibt ein scharfes Pfeifgeräusch von sich. An den Hydraulikleitungsverbindungen oder Zylindern gibt es deutliche Anzeichen für Öllecks, und die Hydrauliköltemperatur ist zu hoch. Grundursache:Ölverunreinigungen sind die häufigste Ursache für Ausfälle in Hydrauliksystemen. Staub, Feuchtigkeit oder Metallpartikel, die ins Öl gelangen, führen zu schnellem Verschleiß von Pumpe, Ventil und Zylinder. Eine Verstopfung des Filterelements (einschließlich der Ölansaug- und Rücklauffilterelemente) führt zu einer unzureichenden Ölversorgung. Ein zu niedriger Ölstand (der Ölstand im Hydrauliköltank ist niedriger als der Standardwert) führt dazu, dass das System Luft ansaugt. Auch der Verschleiß von Kernkomponenten wie der Hydraulikpumpe, des Hauptsteuerventils oder der inneren Dichtungen des Zylinders führt zu internen Leckagen und verhindert den Druckaufbau. ​ Lösung:Halten Sie das Öl sauber: Wechseln Sie regelmäßig das Hydrauliköl und alle Filterelemente. Achten Sie beim Nachfüllen oder Wechseln des Hydrauliköls darauf, dass die Umgebung und die Werkzeuge sauber bleiben. ​Tägliche Inspektion: Überprüfen Sie täglich vor Arbeitsbeginn den Hydraulikölstand, überprüfen Sie alle Hydraulikleitungen und -verbindungen und beheben Sie Lecks rechtzeitig. ​Überlastung vermeiden: Langfristiger Überlastbetrieb beschleunigt den Verschleiß von Hydraulikpumpen und Ventilen. ​Professioneller Drucktest: Wenn eine Bewegungsschwäche vorliegt, bitten Sie Techniker, den Systemdruck mit einem professionellen Druckmessgerät zu testen, um die Fehlerstelle genau zu lokalisieren. Problem 3: Schwierigkeiten beim Starten des Motors oder schwarzer Rauch (Motorprobleme)​Der Motor ist das Herzstück des Laders und jedes Problem damit kann zum vollständigen Stillstand des Geräts führen. ​ Häufige Symptome:Zu den üblichen Symptomen zählen Startschwierigkeiten bei kaltem oder heißem Motor, die mehrere Versuche erfordern, unzureichende Leistung beim Arbeiten, ein Gefühl der „Schwäche“, Rauch von ungewöhnlicher Farbe aus dem Auspuff (schwarzer Rauch: unvollständige Verbrennung; blauer Rauch: brennendes Öl; weißer Rauch: Kraftstoff enthält Wasser oder Kühlmittel gelangt in den Zylinder), eine zu hohe Motorwassertemperatur oder ein ungewöhnliches Klopfgeräusch beim Laufen. Grundursachen:Zu den Hauptursachen zählen Probleme im Kraftstoffsystem, wie beispielsweise ein verstopfter Dieselfilter, eine schlechte Zerstäubung des Injektors oder eine schlechte Kraftstoffqualität. Im Ansaugsystem ist der Luftfilter stark verstopft, was zu einer unzureichenden Luftzufuhr führt. Im Kühlsystem ist der Kühler verstopft, der Thermostat ist defekt oder das Kühlmittel reicht nicht aus, was zu einer Überhitzung des Motors führt. Es gibt auch Probleme mit dem Schmiersystem, d. h. niedriger Öldruck oder unzureichendes Öl. Lösungen:Wartung strikt durchführen: Gemäß Wartungshandbuch die „drei Filter“ (Motorfilter, Dieselfilter, Luftfilter) und das Motoröl rechtzeitig austauschen. ​Sichern Sie die Kraftstoffqualität: Füllen Sie sauberen und qualifizierten Diesel aus regulären Kanälen auf. ​Halten Sie den Kühler sauber: Blasen Sie regelmäßig Staub und Schmutz von der Oberfläche des Kühlers mit Druckluft weg. ​Achten Sie auf das Armaturenbrett: Achten Sie stets auf wichtige Anzeigen wie Wassertemperaturanzeige und Öldruckanzeige und stoppen Sie die Maschine sofort zur Überprüfung, wenn Auffälligkeiten festgestellt werden. Bei Problemen wie schwarzem Rauch sollten Sie in der Regel zunächst den Luftfilter und den Dieselfilter überprüfen. Problem 4: Übermäßiger Verschleiß oder Beschädigung der Reifen (Reifen-/Radprobleme)​Der Reifen ist der einzige Teil des Laders, der den Boden berührt, und sein Zustand wirkt sich direkt auf die Traktion, Stabilität und sogar Betriebssicherheit des Geräts aus. Häufige Symptome:Ungleichmäßiger Verschleiß des Profils, wie etwa übermäßiger Verschleiß in der Mitte, an den Seiten oder an Teilen, Risse und Beulen an der Seitenwand des Reifens oder Durchstechen des Profils durch scharfe Gegenstände, ungewöhnliche Stöße oder Karosserieerschütterungen während der Fahrt, häufiger Abfall des Reifendrucks, häufiger Bedarf zum Nachfüllen von Luft, lose Radnabenschrauben oder Verformungen und Risse an der Felge. Grundursachen:Falscher Reifendruck. Zu hoher Reifendruck führt zu verstärktem Verschleiß in der Laufflächenmitte. Zu niedriger Reifendruck führt zu beidseitigem Verschleiß und erhöht das Risiko eines Reifenplatzers. Langfristige Überlastung, d. h. Dauerbetrieb über die Nennlast hinaus, belastet die Reifenstruktur enorm. Harte Arbeitsbedingungen, d. h. häufiges Fahren auf scharfen Steinen, Bauschutt oder unebenem Untergrund. Unsachgemäße Fahrgewohnheiten wie scharfe Kurven, Wenden auf der Stelle und schnelles Herumrasen auf Materialhaufen, führen zu starkem Reifenverschleiß. Auch Wartungsmängel, d. h. das nicht rechtzeitige Reinigen der im Profil eingebetteten Steine ​​und das nicht ordnungsgemäße Anziehen der Radnabenschrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment, können zu ernsthaftem Reifenverschleiß führen. Lösung:Tägliche Kontrolle des Reifendrucks: Wenn der Reifen abgekühlt ist, verwenden Sie vor Arbeitsbeginn täglich ein Reifendruckmessgerät, um ihn zu prüfen und auf den vom Hersteller empfohlenen Standardwert einzustellen. Verstärkte Sichtprüfung: Gehen Sie um das Fahrzeug herum, um zu prüfen, ob die Reifenoberfläche sichtbare Schnitte und Beulen aufweist, und entfernen Sie rechtzeitig Steine ​​oder andere Fremdkörper, die im Profil stecken. ​Standard-Fahrbetrieb: Überladung vermeiden, schnelles Fahren und scharfe Kurven reduzieren und beim Schaufeln von Materialien sanft vorgehen.​Regelmäßiges Anziehen und Prüfen: Überprüfen Sie regelmäßig alle Radnabenschrauben mit einem Drehmomentschlüssel und ziehen Sie sie fest. Prüfen Sie außerdem, ob die Felge verformt oder gerissen ist. ​Wählen Sie den richtigen Reifen: Wählen Sie Reifen mit entsprechenden Profilen und Verschleißfestigkeitsgraden entsprechend den wichtigsten Arbeitsbedingungen (z. B. Erdarbeiten, Steinbruch, Kohlenlager usw.). Problem 5: Ausfall des elektrischen Systems (elektrische Probleme)​Moderne Lader sind zunehmend auf komplexe elektrische Systeme angewiesen, um den Gerätestatus zu steuern und zu überwachen. ​ Häufige Symptome:Die Scheinwerfer und Arbeitsscheinwerfer sind aus oder flackern, der Anlasser reagiert nicht oder dreht nicht, die Batterie ist häufig leer und die Kontrollleuchten, Instrumente oder Anzeigebildschirme im Armaturenbrett funktionieren nicht richtig. Grundursachen:Batterieprobleme, wie etwa Batteriealterung, Polkopfkorrosion oder lose Verbindungen; Generatorausfall, d. h. der Generator kann die Batterie nicht normal laden; Leitungsschäden, wie etwa Alterung, Bruch, Kurzschluss oder schlechter Kontakt der Anschlüsse; und durchgebrannte Sicherungen, d. h. eine Überlastung oder ein Kurzschluss des Stromkreises führt zum Durchbrennen der Sicherung. Lösung:Batteriepflege: Halten Sie die Batteriepole sauber und fest und tragen Sie Schmierfett auf, um Korrosion zu vermeiden. Überprüfen Sie regelmäßig den Elektrolytstand (falls vorhanden).Generator prüfen: Kontrollieren Sie regelmäßig die Spannung des Generatorriemens. Bei häufig schwacher Batteriespannung die Ladespannung des Generators prüfen.Schützen Sie die Verkabelung: Schützen Sie den Kabelbaum des gesamten Fahrzeugs, um zu verhindern, dass er gequetscht, gerieben oder Öl und hohen Temperaturen ausgesetzt wird. ​Sicherung prüfen: Sollte ein elektrisches Gerät nicht funktionieren, prüfen Sie zunächst den entsprechenden Sicherungskasten. Fazit: Vorbeugen ist besser als HeilenDie Verwaltung eines Radladers erfordert die Erstellung eines strengen täglichen Inspektions- und regelmäßigen Wartungsplans, sodass Sie die meisten der oben genannten Probleme im Voraus erkennen und lösen können. Die rechtzeitige Behebung kleinerer Probleme ist der beste Weg, teure Überholungen und lange Ausfallzeiten zu vermeiden. Integrieren Sie vorbeugende Wartung in Ihre tägliche Arbeit, und Ihr Lader wird sich durch höhere Effizienz, längere Lebensdauer und sicherere Leistung bezahlt machen.

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